Chlamydien Infektion
Gesundheit Verwendung von Kokosöl

Kokosöl gegen Chlamydien

Schütz dich mit Kokosöl vor Chlamydien!

Chlamydien sind Bakterien, die an den Schleimhäuten Entzündungen verursachen. Dies geschieht am meisten in der Scheide, in der Harnröhre, im Analbereich oder im Enddarm. Aber nicht nur dort, sondern auch im Mund- und Rachenraum können Chlamydien aufkommen.

Zu den am häufigsten sexuell übertragenen Infektionen, gehört die Infektion mit Chlamydien. Ist ein Mensch mit HIV infiziert, verläuft die Chlamydien-Infektion meist viel schwerer. Wenn die entzündeten Schleimhäute und die Entzündungssekrete viele Viren enthalten, dann ist das Risiko einer Übertragung von HIV besonders erhöht.

Durch Entzündungen findet HIV besonders leicht den Weg in den menschlichen Körper und gerade HIV-Negative Personen die mit Chlamydien infiziert sind erhöhen das Risiko. Kokosöl gegen Chlamydien kann auf vieler Art und Weise hilfreich sein.

Wirkung von Caprinsäure im Kokosöl:

Die in dem Kokosöl enthaltene Caprinsäure wirkt vor allem, wenn sie in dem tierischen oder menschlichen Organsimus in Monoglyceric welches auch Monocaprin genannt wird umgewandelt wird. Getestet wird das Monocaprin im Moment auf seine antibakterielle Wirkung gegen Chlamydien und auf seine antivirale Wirksamkeit gegen Herpes-Simplex-Viren sowie andere sexuell übertragbare Bakterien.

In älteren Untersuchungen von Thormar (1999) hat man die inaktivierende Wirkung von Monocaprin auf die besagten Viren inkl. HIV nachgewiesen. Die Studie von Bergsson (1998) zeigt wie mittelkettige Fettsäuren gegen Chlamydien wirken.

Kokosöl bei Chlamydien

Zusammengefasst kann man sagen, dass Laurinsäure bzw. Monolaurin eine höhere Antivirenaktivität aufzeigt als die restlichen mittelkettigen Fettsäuren. Neben dem HIV Virus gehören das Masernvirus, das Visna-Virus, das Herpes-Simplex-1-Virus (HSV-), das Vesicular-Stomatitis-Virus (VSV) und das Cytomegalovirus zu den Viren, die durch die mittelkettigen Fettsäuren inaktiviert werden können. Nicht nur gegen Bakterien und Viren sondern auch gegen Pilze wirkt die Fettsäure des Kokosöls.

Anwendung von Kokosöl:

Die tägliche Anwendung von Kokosöl, sei es bei der Essenszubereitung oder bis zu drei Esslöffel pur eingenommen vor oder während der drei täglichen Mahlzeiten jeweils ein Löffel, sind vorbeugend gut für Ihren Körper gegen Viren und Bakterien. Die zusätzliche äußerliche Anwendung wie das duschen oder eincremen mit Kokosöl wirkt ebenfalls unterstützend und pflegend für die Haut.

 

About the author

Falea Gora

Hallo liebe Leser,

ich bin Falea, 29 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.

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