Vorsicht beim Kauf von billigem Kokosöl
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Vorsicht beim Kauf von billigem Kokosöl!

Was ihr vor dem Kauf von billigem Kokosöl wissen solltet

Vorsicht beim Kauf von billigem Kokosöl. Ihr solltet euch immer erst genau über das Produkt informieren, bevor ihr über den Kauf von billigem Kokosöl nachdenkt. Manche Hersteller setzen nämlich lieber auf Quantität, statt auf die Qualität des Öls zu achten. Der Kokosölmarkt boomt und mittlerweile findet ihr in den Regalen von Supermärkten und Drogeriemärkten eine Vielzahl von Kokosölen der unterschiedlichsten Hersteller. Auch in Internetportalen wie z.B. Amazon, Ebay und Co. werden massenweise Kokosöl-Produkte angeboten und die Auswahl wird für euch immer unübersichtlicher und schwieriger. Ich möchte euch deshalb gerne darüber aufklären, warum mittlerweile so viele Billigprodukte den Markt überschwemmen und weshalb ihr lieber die Finger davon lassen solltet.

Kokosöl zu Dumping-Preisen? Wie geht das überhaupt?

Mehr und mehr wird Kokosöl zu Spottbillig-Preisen angeboten. Diese Produkte sind aber nicht wirklich günstig – sondern eher billig. Den Unterschied zwischen günstig und billig kennt ihr sicher!?
Viele Hersteller setzen nicht auf die Qualität ihrer Produkte, sondern wollen schnellstmöglichst hohe Gewinne einfahren. Diese erzielen sie aber nicht durch Verkaufspreise, sondern durch Ausbeutung der Plantagenbesitzer und deren Erntehelfer, durch unorthodoxe Verarbeitung sowie durch Rücksichtslosigkeit gegenüber unserer Natur.

Lieber kein billiges Kokosöl kaufenHauptsache billig? Lieber nicht!

Sicher fragt ihr euch, wie es überhaupt möglich ist, ein Kokosöl so spottbillig anzubieten, wie manche Hersteller es tun. Ich werde versuchen, es euch zu erklären: Für besonders billiges Kokosöl werden die Kokospalmen in Monokulturen anstatt in Mischkulturen angebaut. Monokulturen sind, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, wesentlich leichter zu bepflanzen, zu pflegen und abzuernten. Das macht das Geschäft natürlich besonders profitabel und das Endprodukt wesentlich günstiger. Allerdings haben Monokulturen einen beachtlichen Nachteil für die Qualität des Öls: Sind die Böden einseitig ausgelaugt, enthält das Endprodukt nicht so viele Nährstoffe, wie eines, bei dem die Rohstoffe in Mischkultur heranwachsen. Mancherorts werden auch Kinder zur Ernte und zur Verarbeitung herangezogen, um den Endpreis nach unten drücken zu können und einen noch höheren Reinerlös zu erzielen.

Was ist die logische Folge von Monokulturen? Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt werden vernichtet. Von Natur aus wachsen Kokospalmen immer in Mischkultur, nie in Monokultur. Palmöl ist durch den Raubbau an unserer Natur bereits stark in Kritik geraten. Mit gutem Recht!

Kokosöl aus Monokultur fehlen Nährstoffe

Eine Monokultur entspricht in keiner Weise dem natürlichen Vorkommen von Flora und Fauna. Da dem Boden bei einer einseitigen Bewirtschaftung auch einseitig die Nährstoffe entzogen werden, sind die Pflanzen wesentlich anfälliger für Ungezieferbefall und Krankheiten. Bringen die Palmen dann irgendwann nicht mehr die gewünschte Menge an Fruchtständen, werden sie entweder gefällt oder die Plantage wird gedüngt und mit Pestiziden behandelt. Die Kokosnüsse aus diesen Beständen können zwar nicht mehr als Bio-Öl auf den Markt gebracht werden, werden aber immer noch gewinnbringend weiterverkauft. Oft landen sie in der Kosmetik- und Waschmittelindustrie. Ihr könnt euch denken, dass das für unsere Umwelt und vor allem auch für unsere Gesundheit ein absolutes No-Go ist! All diese Argumente solltet ihr beim Kauf beachten oder es sollte euch zumindest einmal zum Nachdenken anregen.

Was kann ich kaufen? Worauf soll ich achten?

Für ein wirklich gutes und fair produziertes BIO Kokosöl müsst ihr durchschnittlich etwa mit 15 bis 20 Euro je Liter rechnen. Ist das Öl in PE-Dosen oder größere Gebinde abgefüllt, könnt ihr es ein klein wenig günstiger erhalten. Manchmal könnt ihr ein tolles Angebot ergattern, dann kann der Preis auch leicht darunter liegen. Teurer als 20 Euro muss das Öl aber wirklich nicht sein, denn dann solltet ihr wieder in die andere Richtung überlegen: “Ist der hohe Preis gerechtfertigt?”
Fakt ist: Wenn der Verkaufspreis weit unter 15 Euro liegt, kann eine gerechte Bezahlung aller am Herstellungsprozess beteiligten Personen sowie die korrekte und normgerechte Verarbeitung, und damit die Qualität des Kokosöls, durchaus angezweifelt werden.

Billiges Kokosöl ist oft minderwertigEin Blick auf die Kosten bei der Verarbeitung

Um euch die anfallenden Kosten ein wenig zu veranschaulichen, zähle ich einfach einmal die einzelnen Schritte bei der Herstellung eines Kokosöls auf. Von der Plantage bis hin zum Endverbraucher. Nach genauerem Hinsehen werdet ihr erkennen, dass ein fair gehandeltes, unter ökologischen, umweltgerechten und hygienischen Bedingungen herstelltes Qualitäts-Kokosöl nicht zu einem Dumpingpreis zu erhalten sein kann. Bei allen nachfolgenden Aufzählungspunkten entstehen Kosten, welche etliche Billigölanbieter auf manchmal sehr eigenwillige, nicht faire und auch keinesfalls verbraucherfreundliche Weise zu umgehen versuchen.

Kosten die vor Ort auf der Plantage entstehen

  1. Plantagenbau, Pflege des Bestands
    Mischkulturen schonen die Umwelt. Die Plantagenbesitzer, meist Kleinbauernfamilien, sollten für ihre Arbeit einen ordentlichen Lohn erhalten, der den Bauernfamilien einen guten Lebensstandard sichert.
    Verkauf von Billig-Kokosöl lässt eine ökologische Plantagenwirtschaft kaum zu. Meist wird in Monokultur angebaut, um profitabler zu wirtschaften. Trotz ganzjähriger Aufträge bleibt den am Prozess beteiligten Arbeitern nicht viel zum Leben, da sie einen geringen Lohn erhalten.
  2. Ernte und Sortierung der Kokosnüsse
    Auf vielen Plantagen wird von Hand geerntet und die Kokosnüsse werden handverlesen. So wird gewährleistet, dass nur einwandfreie Früchte zur Weiterverarbeitung gelangen.
    Bei Billigölen werden zur Ernte in häufigen Fällen trainierte Makakenaffen eingesetzt. Diese Ernteart ist natürlich günstiger für die Plantagenbesitzer und sie müssen vom Erlös  nicht noch Erntehelfer bezahlen. Zudem werden die Kokosnüsse nicht sortiert, auch beschädigte und unreife Früchte können zum Einsatz kommen.
  3. Schälen der Nüsse
    Macheten, Messer, Schutzhandschuhe etc. werden benötigt. Arbeitsmittel werden bei Beschädigung ausgetauscht und ersetzt. Arbeitsgerät ist teuer, schützt aber die Plantagenhelfer vor Verletzungen.
    Bei der Billigölherstellung spielt die Sicherheit der Arbeiter und Hygiene keine allzu wichtige Rolle. Oft wird veraltetes, manchmal auch rostiges Material verwendet.

Kosten die in der Ölmühle entstehen

  1. Transport zur Mühle
    Transportfahrzeuge müssen gereinigt und instand gehalten werden. Es darf kein Öl oder Benzin in den Erdboden tropfen, der Abgasausstoß sollte gering sein. In der Ölmühle kommt sorgsame Reinigung von Pressen und Arbeitsmaterialien hinzu, ebenso hygienische Schutzkleidung. So wird eine Kontaminierung des Öls mit Fremdkörpern und Keimen verhindert.
    Bei Billigölplantagen kommen oft uralte, rostzersetzte Fahrzeuge zum Einsatz. Auf Hygiene wird nicht sonderlich geachtet. Das Augenmerk liegt ausschließlich darauf, die Herstellungskosten so gering wie möglich zu halten.
  2. Öffnen der Nüsse
    Für Qualitäts-Kokosöl wird das Fruchtfleisch innerhalb kurzer Zeit der Weiterverarbeitung zugeführt. In der Regel wird nur so viel geerntet, wie für die aktuelle Auftragslage notwendig ist. Zum Öffnen werden Arbeitsmittel benötigt.
    Kokosfrüchte für viele Billigöle werden in den Herkunftsländern geerntet, geschält, geöffnet, das Fruchtfleisch herausgeschält. Es wird auf der Straße ausgebreitet und in der Sonne getrocknet. Anschließend wird es in Containern nach Europa verschifft. Das Öl wird nicht direkt vor Ort frisch gepresst, sondern erst in europäischen Ölmühlen verarbeitet und dann als “mühlenfrisch” angeboten. Unterwegs verliert das Kokosfruchtfleisch eine Menge an Nährstoffen, der lange Transport auf Containerschiffen macht den Nährstoffgehalt nicht besser. Auch eine Keim- und Schimmelbildung während der Fracht ist nicht ausgeschlossen. Mühlenfrische Qualität?
  3. Pressvorgang
    Die Ölpressen müssen täglich gereinigt und in kurzen Abständen gewartet werden. Schmiermittel dürfen nicht in das Produkt gelangen.
    Bei Billigölen fällt diese Wartung sehr sporadisch aus und die Maschinen sind oftmals veraltet. Hygienekontrollen sind teuer und werden deshalb eher vermieden.
  4. Abfüllen in Gläser/PE-Dosen/Behälter und sorgfältiges Verpacken auf Paletten
    Für die Beschaffung der Behälter fallen  Kosten an. Gläser sind im Einkauf teurer als lebensmittelsichere PE-Dosen.

Kosten die unterwegs anfallen

  1. Beladen der LKWs für den Transport zum Hafen (Entlohnung der Transporteure)
  2. Beladen des Frachtschiffs (Überführungskosten)
  3. Entladen vom Frachter und beladen der LKWs im Zielhafen
  4. Zollabfertigung
  5. Abtransport zu den einzelnen Verkaufslagern (Entlohnung der Transportunternehmen)

Kosten die im Zielland anfallen

  1. Laboranalyse
    Bei hochwertigem Kokosöl werden einzelne Chargen stichprobenartig analysiert und auf Kontaminationen getestet. Produktdatenblätter mit Angabe der Inhaltsstoffe werden angefertigt, was kostenintensiv ist.
    Bei Billigölen werden selten Laboranalysen gemacht, was eine enorme Kosteneinsparung mit sich bringt.
  2. Etikettierung
    Manche Hersteller nutzen knallbunte Hochglanzetiketten, manche halten die Banderolen schlicht und farblos. Hier können Kosten eingespart werden, denn je auffälliger und je mehr Farbe, desto teurer die Anfertigung. Auf das Produkt hat das weder positiven noch negativen Einfluss. Dennoch: Etiketten kosten Geld und diese Ausgaben müssen zu den Herstellungskosten gerechnet werden.
  3. Transport zu den Verkaufsstellen wie Naturkostläden, Supermärkte, etc.

Kosten für Kundenservice, Administration, Verkauf und Versand

  1. Bei Onlinemärkten, Amazon, Ebay etc. wird das Onlineangebot erstellt
    Gehalt der Mitarbeiter, Amazon- bzw. Ebaygebühren fallen an, die Bereitstellung von Webspace ist auch nicht kostenfrei. Je größer, ausführlicher, umfangreicher die Herstellerseite, desto mehr Geld verschlingt das Projekt. Das alles zahlen wir als Verbraucher letzten Endes mit. Deshalb gibt es inzwischen aber auch einige Kokosölanbieter, die keine aufwendige Produkthomepage haben und die Ware nur über Amazon anbieten. So wird der VK relativ niedrig gehalten.
  2. Kundenservice, Bestellannahme, Bestellabwicklung
    Ein seriöser Hersteller wird stets zügig und kompetent auf Kundenanfragen reagieren. Bei der Antwort wird speziell auf den einzelnen Kunden eingegangen und man erhält eine aussagekräftige Antwort.
    Von Billigöl-Herstellern bekommt man auf Kundenanfragen bezüglich des Produkts selten eine fachgerechte, aussagekräftige Antwort. Leider musste ich in der Vergangenheit oft erleben, dass ich als Antwortmail schlicht und einfach kopierte Auszüge aus irgendwelchen Internetseiten erhalten habe. Meist werden vorgenerierte, allgemeine Antworten verschickt, nur oberflächliche Mitteilungen bezüglich des Produkts gemacht und manchmal wird sogar überhaupt nicht auf die Anfrage reagiert. Unter Kundenservice verstehe ich was anderes.
  3. Versand zum Endverbraucher
    Jedes einzelne Paket, das über den Onlineversand verschickt wird, kostet den Händler Geld. Auch dann, wenn die Versandkosten vom Käufer getragen werden. Manche Anbieter versenden sogar klimafreundlich über DHL GoGreen, wofür bei jedem Paket ein Extra-Entgelt anfällt. Bei dieser Versandart fließt aber für jede Sendung, als Ausgleich für die durch den Transport entstehenden CO2-Emissionen, ein geringer Beitrag in international anerkannte und zertifizierte Klimaschutzprojekte. Hinzu kommen für den Händler die Kosten für Versandetiketten, Verpackungsmaterial, Füllmaterial und den Lohn der Mitarbeiter. Umweltfreundliche Packmaterialien, wie sie leider nur bei wenigen Händlern verwendet werden, sind generell etwas teurer als herkömmliches Füll- und Packmaterial. Deshalb solltet ihr, was die Versandkosten angeht, einmal über den Tellerrand hinausschauen. Nicht jeder, der eine Versandkostenpauschale erhebt, will sich am Kunden bereichern.

Vorsicht beim Kauf von billigem Kokosöl

Bei einem Kokosöl, dessen Verkaufspreis unter einem Betrag von etwa 14 / 15 Euro pro Liter (das ist für ein Qualitätsöl schon sehr sehr günstig) liegt, solltet ihr überlegen, an welcher Stelle des Herstellungs- oder Bearbeitungsprozesses eingespart wurde. In den meisten Fällen liegt die Einsparung bei der Bezahlung der Kleinbauern und an der Wartung sowie der Hygiene der Arbeitsmaterialien. Wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid, könnt ihr Billig-Kokosöl nicht mit gutem Gewissen kaufen.

Oft wird bei Billigölen durch industrielle Verarbeitung der Preis noch weiter nach unten gedrückt. Die Öle stammen dann auch meist nicht aus erster Pressung, sondern das Fruchtfleisch wird mehrmals hintereinander durch die Ölpresse geschickt und sogar erhitzt, um möglichst auch noch den allerletzten Tropfen an Öl auszupressen. Auf diesem Weg gehen jedoch viele wertvolle Nährstoffe verloren. Die Qualität eines solchen Kokosöls ist eher minderwertig und ihr könnt es in keiner Weise mit einem Premium-Kokosöl vergleichen. Bei nativen Bio-Rohkostölen aus erster Kaltpressung ist eine hervorragende Qualität gesichert.

Bei Kokosölen die keine Rohkostqualität aufweisen ist es möglich, dass die Rohware vor dem Pressvorgang erhitzt wurde. Auch das erhöht den Durchsatz, die Öle dürfen aber trotzdem als Kaltpressung angeboten werden, weil dieser Begriff lediglich aussagt, dass während des Pressens keine zusätzliche Wärme zugeführt werden darf. Beim Erhitzen werden die wärmeempfindlichen Vitamine zerstört. Nur in Rohkostöl sind sie noch alle enthalten.

Achtet unbedingt auf die Qualität

Kokosöl, bei dem auch nur Teile der Rohstoffe erhitzt wurden oder das mit chemischen Zusätzen extrahiert wurde, ist von einem Qualitäts-Kokosöl mit hohem Wirkstoffgehalt weit entfernt. Ihr bekommt das Öl wesentlich billiger als ein Premiumöl. Leider fallen allzu viele Verbraucher auf diese Masche geldgieriger Konzernbosse und Hersteller herein, weil sie nur den Preis vergleichen und sich nicht näher über das Produkt informieren.
Also Vorsicht beim Kauf von billigem Kokosöl!
Es macht durchaus Sinn, wenn ihr vor dem nächsten Einkauf genauer hinschaut, im Zweifelsfall vorher beim Hersteller nachhakt und nicht nur den Preis entscheiden lässt.

Verzicht auf Werbung macht Kokosöl günstig

Inzwischen gibt es vereinzelt Kokosöl-Hersteller, die auf teure Werbekampagnen verzichten, keinen eigenen Online-Markt oder Shop führen und sich auf den Verkauf über Amazon oder andere Onlinehandels-Plattformen beschränken. Hier wird beispielsweise beim Druck der Banderolen auf bunte Farben verzichtet – das ist sogar besser für die Umwelt. Das Etikett sieht möglicherweise nicht ganz so ansprechend aus, aber das ganze Drumherum verursacht eben Unmengen an Kosten, welche letzten Endes auf den Verbaucher umgewälzt werden und sich im Endpreis bemerkbar machen. Guru-Kokosöl ist eines dieser günstigen Öle – es ist ein hochwertiges Premiumöl, aber ohne teuren Schnickschnack! Ihr als Verbraucher profitiert dadurch von dem günstigen Preis.

Durch solche Sparmaßnahmen, die der Qualität des Produkts absolut nicht schaden, lassen sich die Herstellungskosten beachtlich senken und das Produkt kann letzten Endes günstiger angeboten werden. Wer sich also nicht ganz sicher ist, der sollte sich einfach im Vorfeld über das jeweilige Kokosöl schlau machen und bei offenen Fragen den direkten Kontakt zum Hersteller suchen. Ein seriöser Anbieter wird eure Fragen schnell und zu eurer Zufriedenheit beantworten und nicht um den heißen Brei herumreden.

Kokosöl muss nicht teuer sein

Bei überteuerten Ölen, bei denen der Preis jenseits der 20-Euro-Grenze liegt, sollte man sich fragen, ob hier nicht die Gewinnspanne etwas überzogen ist. Manche Hersteller wälzen ihre sündhaft teuren Marketingmaßnahmen und Werbekampagnen komplett auf den Verbraucher um – so entstehen teilweise Verkaufspreise, die meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt sind. Vorsicht beim Kauf von billigem Kokosöl. Es sollte nicht spottbillig, muss aber auch nicht zwangsläufig sündhaft teuer sein. Deshalb: Ihr solltet vergleichen! Es lohnt sich! Am besten kauft ihr native Kokosöle aus erster Kaltpressung, in Rohkostqualität und aus Bioanbau. Beachtet ihr diese Kriterien, dann habt ihr euch für ein wirklich gutes Kokosöl entschieden, das euch sowohl in der Küche als auch im kosmetischen Bereich wertvolle Dienste leisten kann.

About the author

Falea Gora

Hallo liebe Leser,

ich bin Falea, 29 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.

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