Glutenfreie vegane Kokosmakronen
Backen mit Kokosöl Koch- & Backrezepte

Glutenfreie vegane Kokosmakronen

Kokosmakronen mal anders

Die glutenfreie und vegane Variante!
Naschkatzen aufgepasst! Jeder, dem alleine schon bei dem Wort “Kokos” das Wasser im Mund zusammenläuft, wird diese Kokosmakronen lieben.
Die Kokosplätzchen sind für Veganer und Gluten-Allergiker geeignet und ganz schnell und einfach zuzubereiten. Im Handumdrehen bringet ihr ein lecker aromatisches und knuspriges Kokosgebäck auf den Tisch, das nicht nur zur Weihnachtszeit ein Renner ist. Einfach mal testen und losknuspern!
Und so einfach geht es:

Zutaten:

2-3 EL Biokokosöl (z.B. von 100ProBio)
100 g Hirseflocken
50 g Kokosraspeln
1 EL Chia-Samen
40 g Rosinen oder Sultaninen
3 EL Kokosblütenzucker (Ich benutze gerne den von Coconuc)
1 Prise Himalaya- oder Steinsalz
6 EL Wasser
Backpapier
Backen mit Kokosöl

Zubereitung:

Lasst die Chiasamen in zwei Esslöffeln lauwarmem Wasser etwa fünf bis sechs Minuten quellen. Derweil kann der Backofen schon einmal auf 200°C vorgeheizt werden. Anschließend erwärmt ihr 2-3 Esslöffel Kokosöl so lange vorsichtig im Wasserbad bis es flüssig wird. (Achtung! Nur bei niedriger Stufe schmelzen lassen, nicht kochen).

Nun vermischt ihr die eingeweichten Samen mit dem flüssigen Öl und rührt den Kokosblüten-Zucker und das Salz unter. Zum Abschluss dürfen nacheinander die Kokosflocken, die Hirseflocken und die Rosinen oder Sultaninen sowie das restliche Wasser zugegeben werden.

Ist alles gut vermengt, muss der Teig in handwerklicher Arbeit gut durchgeknetet werden (nicht mit dem Knethaken arbeiten). Lasst euch nur nicht beirren, der Teig wird nicht glatt sondern eher krümelig.

Jetzt geht’s ab in den Backofen.
Hierfür legt ihr Backpapier auf das Backblech und setzt kleine Häufchen des Kokosteigs drauf. Ob in Makronenform oder eher in Keksform, das spielt keine große Rolle. Schmecken muss es! Und das wird es. Die Teigmenge reicht für etwa 15 Makronen.

Die leckeren Kokos-Kekse müssen etwa fünfzehn Minuten lang im Backofen „trocknen“. Zu guter letzt sollten die Kokosmakronen nach der Backzeit ganz vorsichtig vom Backpapier genommen werden, denn sie zerbrechen relativ leicht. Im Falle, dass sie zerbrechen ist das auch kein Beinbruch, die dürfen dann direkt in den Mund wandern.

Guten Appetit!

Um die Kokosmakronen in Rohkost-Qualität zu erhalten, könnt ihre diese auch für mehrere Stunden bei niedriger Temperatur (unter 45°C) im Dörrapparat trocknen lassen.

About the author

Falea Gora

Hallo liebe Leser,

ich bin Falea, 29 Jahre alt, habe eine kleine Tochter und lebe wieder in meinem Geburtsland Brasilien. Durch meine Oma benutze ich Kokosöl schon seit ich ein Kind war. Auch als Jugendliche habe ich es schon als Körperpflege genommen, jetzt auch zum Kochen und Backen und für mein Kind. Ich bin von Kokosnussöl so überzeugt, dass ich für euch diesen Blog gemacht habe, mit vielen hilfreichen Informationen zum Thema. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.

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